Vorstand und Geschäftsführung
Stifter & Vorstandsvorsitzender
Der Schüler
1952 – 1956: Grundschule an der Weissenseestraße
1956 – 1965: Gymnasium / Oberrealsschule am Max Reger Platz
1967 – 1974: Studium der BWL an der Ludwigs-Maximilian-Universität; Promotion bei Prof. Dr. Robert Nieschlag
Thema und Titel der Promotionsarbeit: Die Ziele in der Marketingplanung
Der Unternehmer
ab 1974: Berufseinstieg bei der IBM Deutschland
1981 Schritt in die Selbständigkeit als Co-Founder einer Unternehmens-Beratung
ab 1985: Gründung & Aufbau von CompuNet (rund 3.000 MA) ; 1996 Verkauf an General Electric /USA
ab 2000: Ankerinvestor & Business Angel in zahlreichen Startups, Aufbau der hybris AG zusammen mit den Gründern ( ~ 1.000 MA) in München als Investor,
CEO, Chairman, usw. , 2013 Verkauf an SAP
Unterstützung zahlreicher weiterer Startups u.a. door2door, Berlin – Technologien für den ÖPNV, 80 Mitarbeiter,
Optile – Technologien für bargeldloses Bezahlen, ~ 70 MA in München, 2020 Verkauf an Payoneer
und viele mehr…
Der Philantrop
„Menschen zu unterstützen ist in meiner DNA. Sei es durch Zuhören, Rat geben oder auch durch finanzielle Unterstützung (…) Geld ist dafür da, dass man etwas Sinnvolles damit anstellt (…) wieviel ich wann und wo gegeben habe, weiß ich so nicht. Ich habe das nie gezählt.“
- Finanzierungshilfen für Einrichtungen
wie z.B. SPOKITA in München - Spenden an gemeinnützige Einrichtungen
- Langjährige Patenschaft für B.I.S.S e.V.
- Förderung von Obdachlosenprojekten
- Zahlreiche Patenschaften in der Dritten Welt
- Langjährige Förderung von zahlreichen karitativen Organisationen (bspw. Bayerisches Rotes Kreuz)
- Mildtätige Unterstützung & individuelle Förderungen, Bildung und Ausbildung u.a.
- Einzelförderung von bedürftigen Familien und Kindern/Jugendlichen
- vielseitige weitere Engagements und Patenschaften wie z.B. bei world vision.
2012: Gründung der gemeinnützigen STIFTUNG „KICK INS LEBEN“
- Geförderte Kinder: zuletzt p.a. 2.500 Kinder und Jugendliche
- Fördervolumen: pro Jahr ca. 1,8 Mio. EUR
- Anzahl Mitarbeiter: 12
- Großes durch die Stiftung getragenes Netzwerk (Förderkette) zur Durchführung der Projekte
„Meine berufliche Erfüllung verdanke ich dem glücklichen Umstand, dass meine Eltern dafür gesorgt haben, dass ich die Möglichkeiten für eine gute Ausbildung genutzt habe. Dafür bin ich sehr dankbar, meinen Eltern und auch meiner Heimatstadt München. Leider sind noch immer Bildungschancen stark von der sozialen Herkunft beeinflusst. Zu sehen, dass Kinder heute genau daran scheitern, ist traurig und mehr als fatal. Deshalb möchte ich mit meiner Stiftung dazu beitragen, dieses zu ändern und der Gesellschaft- angefangen bei meiner Heimatstadt, in der ich aufgewachsen bin – etwas zurückgeben. (…) alle Kinder und Jugendliche sollen gleich gute Chance für gute (Aus-)Bildung haben und sollen sich selbst entdecken und entfalten können. Sie sollen die Chance erhalten, zu selbstbewussten, verantwortlichen jungen Menschen heranzuwachsen, die eigenständige, informierte und effektive Lebens- und Berufsentscheidungen treffen können.“