Projekt Lerncamp

„Das von der Stiftung Kick ins Leben angebotene 5-tägige „Lerncamp“ für die 5.Klasse lief aus meiner Sicht hervorragend und ich bin zu 100 % zufrieden.
Auch die Schüler:innen waren begeistert. Sie haben durch das Projekt begonnen, sich mit ihren Fähigkeiten und Stärken auseinanderzusetzen. Die Klassengemeinschaft wurde gefördert und es bildete sich ein echtes Gemeinschaftsgefühl. Die Schüler lernten miteinander umzugehen und sich gegenseitig zu akzeptieren. Das Projekt sollte auf jeden Fall weitergeführt werden“ meint Ruth Grabmair, Lehrerin an der Mittelschule an der Peslmüller Straße

Bewerbungscafé am BOKI

Die Schülerin Tülin (18J.) kommt aus USA nach Deutschland muss sich trotz ihrem High School Abschluss erstmal im Deutschen Schulsystem bewähren und besucht das BVJ am Bogenhause Kirchplatz (kurz BOKI). Natürlich möchte sie auf die FOS!
“ Im Bewerbungs-Café an der Schule bekam ich Unterstützung durch Frau Arndt von der Stiftung Kick ins Leben/Jobgate. Sie hat richtig in mich investiert. Das war ein tolles Gefühl, dass ich jemandem nicht gal bin. Von ihr habe ich abgeschaut, dass man niemals aufgibt und das hat mich motiviert. Am Ende hat es sich gelohnt: ich habe mich angestrengt und mit meinen Noten nun auch einen Plaz an einer FOS bekommen. Das Engagement und die Arbeitsweise, die mir Frau Arndt beigebracht hat, wird mir auch auf der FOS und meinem weiteren beruflichen Weg helfen“

Im Bewerbungs-Café passt es einfach. Wir haben viel überlegt, welcher Beruf und welcher Weg für mich passen könnte und ich habe meinen Berufswunsch gefunden.
Die vielen Gesprächs-Übungen haben mir Selbstbewusstsein gegeben und die Verkrampftheit genommen. Mein Lehrer, Herr Penzkofer und Frau Arndt von der Stiftung haben mich immer motiviert, nicht aufzugeben. Das hat sich gelohnt. Und schließlich habe ich auf der JobGate auch meinen Ausbildungsplatz gefunden. Ich bin froh, dass ich meine Entscheidung getroffen habe, aber ehrlicherweise uss ich sagen, dass  so, wie die Gespräche auf der JobGate waren, ich auch bei den anderen Firmen gut aufgehoben wäre.“ findet Kamo, 16 Jahre alt.

JobDays

„Ich war in diesem Oktober zum ersten Mal auf dem JobDay Nord. Wir waren mit der ganzen Klasse da und konnten uns in verschiedenen Workshops und direkt bei den Unternehmensständen schlau machen, was es so alles gibt. Ehrlich gesagt hatte ich vorher noch keine so genauen Vorstellungen, was ich werden will. Jetzt denke ich, dass eine technische Ausbildung was für mich wäre. Klar mache ich mich auch jetzt daran, meine Bewerbungsmappen fertigzustellen und fange an, mich zu bewerben. Die ersten Vorstellungegespräche werde ich jetzt auf der JobGate führen, zu der ich mich schon angemeldet habe.“… sagt Moritz (15Jahre)

JobGate

„Die JobGate war sehr schön! Die Unternehmen haben uns Schüler wirklich unterstützt. Ich hatte – weil erst das erste Jahr in Deutschland auf der Schule war – noch gar keinen Abschluss in der Tasche – trotzdem haben sich die Unternehmen, bei denen ich mich vorgestellt habe, für mich und nicht nur für meine Zeugnisse oer Herkunft interessiert. Fünf von den 8 Unternehmen, bei denen ich mich vorgestellt habe, haben mich zu weiteren Gesprächen und Assesmentcenter eingeladen. Das hat mir Mut gegeben. Jetzt werde ich aber erst mal meine FOS erfolgreich abschliessen und mich dann wieder an die Unternehmen wenden, die mir gut gefallen haben.“ sagt eine inzwischen FOS-Schüler:in

“ ich habe auf der JobGate mein allererstes Bewerbungsgespräch überhaupt geführt. Es lief ganz anders, als ich das erwartet hatte, überhaupt nicht streng und da waren ganz normale Leute, die sich für mich interessiert haben.  Durch die frühzeitige Unterstützung in der Orientierung und im Bewerbungsverfahren und mit der Erfahrung auf der JobGate habe ich angefangen, mich in der Schule mehr anzustrengen, um einen höheren Schulabschluss zu erreichen. Bei den Firmen und Praxen, mit denen ich auf der Jobgate geredet habe, habe ich mich schon um Praktikumsplätze bemüht und werde mich nun in diesem Jahr erneut bewerben und bin sicher, dass ich einen Ausbildungsplatz bekommen, der zu mir passt.“...sagt Albert, 17 Jahre